Da wird mal wieder seht populistsch losgepoltert. Ich möchte dass zwar auch nicht unbedingt "neben" mir habe, aber irgendwo muss das Zeug ja schließlich hin....
_______________________________________________ Das hab ich getan? Kann gar nicht sein. Doch? Verdammt.
Aber, Ralf, eine Gefahr geht davon wirklich nicht aus, bzw. wenn überhaupt, dann höchstens von irgendwelchen chemischen Stoffen in den Abfällen, nicht von der Aktivität. Was das angeht, musst du dir aber wesentlich mehr Gedanken machen, wenn ein Flugzeug auf euer Gelände fallen würde. Da ist das Risikopotenzial für die Umgebung, und für euch natürlich auch, um ein Vielfaches höher (allein die Methacrylsäure...). Willst du, dass die euch auch rausmobben? Das ist sowas von irrational!
Da hast du natürlich recht. Da ist die Gefahr von anderen Stoffen und Umständen bei uns im Industriepark wesentlich höher. Und radioaktive Stoffe lagern im benachbarten Technologiepark ja schon seit jahrzehnten ohne dass es Auswirkungen auf die Umwelt oder die Menschen in der Umgebung hat.
_______________________________________________ Das hab ich getan? Kann gar nicht sein. Doch? Verdammt.
Ich habe mal auf die „12 Thesen zur Energiewende“ reagiert und den Leuten, die diese Seite betreiben, folgende E-Mail geschickt. Ich bin mal auf die Antwort gespannt...
Liebes Agora-Energiewende-Team,
um Ihnen eine Freude zu bereiten (Zitat: Über Ihre Anmerkungen, Kommentare und Ihre Kritik an info@agora-energiewende.de freuen wir uns sehr.), sende ich Ihnen gerne meine Kommentare zu Ihren zwölf Thesen. Viel Spaß beim Lesen!
Bei Ihnen heißt es: Der erste Hauptsatz der Energiewende lautet: Im Mittelpunkt stehen Wind und Solar! ... Aus diesem Hauptsatz der Energiewende leiten sich die anderen Thesen der Publikation ab: Es gibt keine „Grundlastkraftwerke“ mehr. Gas- und Kohlekraftwerke arbeiten Teilzeit Flexibilität gibt es reichlich - nur lohnt sie sich bislang nicht Netze sind billiger als Speicher Die Sicherung der Höchstlast ist kostengünstig Die Integration des Wärmesektors ist sinnvoll Der heutige Strommarkt handelt Kilowattstunden - er garantiert keine Versorgungssicherheit Am Grenzkostenmarkt können sich Wind und Photovoltaik prinzipiell nicht refinanzieren Ein neuer Energiewende-Markt ist erforderlich Der Energiewende-Markt bindet die Nachfrageseite aktiv ein Der Energiewende-Markt muss im europäischen Kontext gedacht werden Effizienz: Eine gesparte Kilowattstunde ist die günstigste Dazu muss man natürlich sagen, dass der erste Satz (Im Mittelpunkt stehen Wind und Solar!) schon das Problem glänzend auf den Punkt bringt. Wind- und Solarenergie, bzw. genauer die Leute, die daran verdienen, stehen im Mittelpunkt. Es geht bei der Energiewende überhaupt nicht darum, ein Industrieland wie Deutschland, das auf eine sichere, bedarfsgerechte (!!!) Energie- insbesondere Stromversorgung angewiesen ist, mit eben dieser Energie zu versorgen. Das geht auch aus Ihren weiteren Thesen ebenso deutlich hervor. Ziel des EEG als dem Herzstück der Energiewende ist eine in der Geschichte der Bundesrepublik nie da gewesene Umverteilung von unten nach oben. Gerade Angehörige unterer Einkommensgruppen haben keine Gelegenheit, sich an den massiv geförderten Projekten für Wind- und Solarenergieanlagen zu beteiligen, werden aber über höhere und unaufhaltsam weiter steigende Strompreise massivst belastet.
"Es gibt keine „Grundlastkraftwerke“ mehr. Gas- und Kohlekraftwerke arbeiten Teilzeit." Es gibt aber sehr wohl eine Grundlast, einen rund um die Uhr bestehenden Mindestbedarf an elektrischer Leistung. Nachts ist aber leider die Einspeisung aus Photovoltaik null und oft genug auch kein Wind, aber zum Thema Speicher komme ich später noch. Es wäre deshalb sehr von Vorteil, wenn es (CO2-freie) Kraftwerke gäbe, die in der Lage sind, diesen Bedarf zu decken. Die gibt es ja eigentlich, wir haben uns nur grundlos (zumindest ohne sachlichen Grund) entschieden, sie abzuschalten.
"Flexibilität gibt es reichlich - nur lohnt sie sich bislang nicht." Flexibilität und regenerative Energien sind nun wirklich zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Die Flexibilität, die Sie meinen, muss dementsprechend entweder von Verbraucherseite kommen, - dieser Flexibilität sind aber sehr enge Grenzen gesetzt - , oder sie muss durch Verbrennung fossiler Energieträger sichergestellt werden. So werden wir aber nicht nur unsere Klimaziele für 2020 deutlich verfehlen sondern spätere noch viel deutlicher.
"Netze sind billiger als Speicher." Toll! Was soll mir das jetzt sagen? Netze ersetzen keine Speicher!!! Im Netz müssen sich zu jeder (!!!) Zeit Erzeugung und Verbrauch die Waage halten. Übrigens müssen wir auch fairerweise die mit dem Ausbau der Netze verbundenen Umwelt- und Gesundheitsschäden den Erneuerbaren Wind- und Solarenergie zurechnen. Denn einzig und allein für sie ist dieser Ausbau erforderlich. Bei einem weiteren Ausbau Erneuerbarer kommen wir um eine geeignete Speicherinfrastruktur dann auch überhaupt nicht mehr herum. Letztlich müssen wir jede verbrauchte kWh mit den gesamten für die Erzeugung, die Speicher und die zusätzlichen Netze erforderlichen CO2-Emissionen bewerten und dann sind Erneuerbare auf einmal gar nicht mehr so klimafreundlich, wie immer getan wird, insbesondere auch weil diese CO2-Emissionen entstehen, bevor die erste kWh erzeugt ist.
"Die Sicherung der Höchstlast ist kostengünstig." Zumindest dann, wenn im Überfluss Wind- und Sonnenstrom im Netz sind, weniger wenn es bedeckt und windstill ist. Ansonsten sind wir wie in den letzten Tagen (Anfang Februar 2018) fast zu 80% auf Strom aus Kohle angewiesen, - sehr klimafreundlich... (Ironie aus)
"Die Integration des Wärmesektors ist sinnvoll." Nur, wie wollen Sie das denn realisieren? So lange wir noch auf konventionelle Kraftwerke angewiesen sind, um die Stromversorgung sicherzustellen, würde es auch nur Sinn machen, die Abwärme dieser Kraftwerke zu nutzen. Fernwärme war schon gar kein schlechtes Modell. Da gerade im Winter, wenn der höchste Bedarf an Wärme besteht, Wind- und Solarenergie am wenigsten beitragen, wären, um daraus die benötigte Wärme zu erzeugen, noch größere Überkapazitäten erforderlich. Und wo bitte bleiben wir dann mit dem überschüssigen Strom im Sommer? Leider sind durch den Einspeisevorrang der Erneuerbaren in diesem Feld eigentlich sinnvolle KWK-Anlagen unrentabel geworden. Die Förderung, die sie erhalten reicht, anders als bei den Erneuerbaren, nicht aus, um damit Geld zu verdienen. Und wir reden hier ja nicht nur von Wärme zum Heizen unserer Wohnungen. Dringend benötige Industriewärme auf unterschiedlichen Temperaturniveaus lässt sich mit Wind und Photovoltaik nun einmal nur sehr ineffizient erzeugen.
"Der heutige Strommarkt handelt Kilowattstunden - er garantiert keine Versorgungssicherheit." Die Versorgungssicherheit war bei konventionellen und Kernkraftwerken ja auch nie ein Problem. Erst seit die "Unreliables" den Strommarkt überschwemmen, die eben diese Funktion nicht übernehmen können, ergibt sich die Erfordernis für einen solchen zweiten (Kapazitäts-) Strommarkt, der mit den nun erforderlichen Doppelstrukturen die Stromgestehungskosten zwangsläufig weiter in die Höhe treiben wird.
"Am Grenzkostenmarkt können sich Wind und Photovoltaik prinzipiell nicht refinanzieren." Wind und Photovoltaik sind aufgrund der extrem hohen Folgekosten (für Netze, Speicher, Entsorgung überschüssigen Stroms oder Bezahlung trotz nicht-Abnahme) sowieso die volkswirtschaftlich mit großem Abstand teuersten Arten der Stromerzeugung. Sie wären unter marktwirtschaftlichen Randbedingungen überhaupt nie refinanziert. Nur ihre heutigen Privilegien (Einspeisevorrang, Einspeisevergütung, Vergütung auch nicht abgenommener Strommengen, Nichtbelastung mit den Kosten für Netze, die nach dem Verursacherprinzip eigentlich Wind und Photovoltaik zugerechnet werden müssten) haben sie überhaupt in die Nähe einer Refinanzierbarkeit gebracht. Stattdessen zwingen wir jetzt also alle anderen Stromlieferanten in den Grenzkostenmarkt und nehmen ihnen die Refinanzierbarkeit (s.o. KWK-Anlagen).
"Ein neuer Energiewende-Markt ist erforderlich." Tut mir leid, aber das ist blödes Geschwätz, eine leere Worthülse. 5,-€ ins Phrasenschwein!
"Der Energiewende-Markt bindet die Nachfrageseite aktiv ein." Aber ein "Smart Grid" und eine Nachfragesteuerung sind auch nur in sehr engen Grenzen möglich. Die Industrie benötigt Strom 24/7 rund ums Jahr und ich möchte meine verschwitzten stinkenden Sportsachen auch nicht erst waschen, wenn mir mein Smart Meter sagt, dass der Strom jetzt gerade günstig ist, schon gar nicht, wenn ich darauf mehrere Tage warten muss (z. B. im Winter, s.o.). Ich bitte auch um Verzeihung, dass wir vor allem abends, wenn die Sonne untergegangen ist, vor dem Fernseher sitzen und gegebenenfalls sogar noch Licht machen.
"Der Energiewende-Markt muss im europäischen Kontext gedacht werden." Noch so eine Worthülse, die nächsten 5,-€ fürs Schwein... Übrigens "denken" wir ja schon "im europäischen Kontext" und entsorgen unseren Überschussstrom für teuer Geld im (europäischen) Ausland, sehr zum Ärger unserer Nachbarn. Der zeitweise Überschuss wird sich in Zukunft noch deutlich steigern und wir werden noch viel mehr für Strom bezahlen, den wir gar nicht (ver-) brauchen.
"Effizienz: Eine gesparte Kilowattstunde ist die günstigste." Na, da finden wir doch wenigstens einen versöhnlichen Abschluss. Diesen Satz kann ich fast uneingeschränkt unterschreiben. Die Energiewende, so wie wir sie betreiben, macht die Kilowattstunde allerdings auch so teuer, dass die Mehrheit der Bevölkerung zum Stromsparen gezwungen wird.
Und noch ein kleines Nachwort: Unsere "Energiewende" hat bisher diesen Namen ja überhaupt nicht verdient. Sie ist bislang eine reine Stromwende und selbst als solche ein ziemlicher Rohrkrepierer. Zumindest haben wir es bisher damit nicht geschafft unsere Klimaziele zu erreichen, ja Ihnen auch nur nahe zu kommen. Eigentlich stagniert unser Ausstoß an Klimagasen seit Jahren trotz massiven Ausbaus von Wind- und Solarenergieanlagen. Im Verkehrssektor und im Wärmesektor sind wir von einer Dekarbonisierung noch Lichtjahre entfernt. In den Koalitionsverhandlungen hat die Politik sich ja nun auch schon von den Zielen für 2020 komplett verabschiedet, weil sie aufgrund der eigenen Fehlleistungen ja schon längst nicht mehr zu erreichen gewesen wären. Es wird wirklich langsam Zeit für ein Umdenken. Vielleicht ist Kernenergie doch nicht so schlecht, wie sie von den Sozialarbeitern, Sowi-Lehrern, Umweltjuristen und sonstigen "grün-verstrahlten" Spinnern unter unseren Politikern, - nein, das mit den Spinnern nehme ich zurück, sagen wir von den weltfremden Nicht-Ingenieuren unter unseren Politikern immer geredet wird. Objektiv betrachtet ist sie jedenfalls nachweislich die Technik zur Stromerzeugung mit den geringsten negativen Folgen, sowohl für den Menschen als auch für die Umwelt. Schade, dass wir uns von ihr verabschiedet haben!
Ich bin übrigens überzeugt, dass wir in einigen Jahren doch wieder zur Kernenergie zurückkehren werden. Es wird einigen internationalen Druck brauchen und die Lernkurve wird recht teuer werden. Am Ende werden es aber selbst die Deutschen einsehen.
So weit meine Kommentare, über Ihre Antworten würde ich mich sehr freuen. Versuchen Sie ruhig, meine "Gegenthesen" zu widerlegen! Ich fürchte für Sie, dass das nicht so ganz einfach werden wird. Wie gesagt, viel Spaß!
Leider habe ich auch nach drei Wochen noch keine Antwort auf meine Mail erhalten. Ich bin mal gespannt, wie lange der „Think Tank der Energiewende“ noch zum Denken braucht, ehe ich eine bekomme...
Tja, da wird offensichtlich noch gedacht. Außerdem würde mich interessieren, wie eine Grundversorgung unter Berücksichtigung, der politisch geforderten E-Mobilität, mit deren ständig wechselden Anfordungen an die Stromabnahme, gewährleistet werden soll. Wenn tatsächlich, Emobilität so stark wächst, wie gefordert, wo kommt dieser ganze Strom her und mit welche Infrastruktur soll dieser dann verteilt und eingespeist werden. In einem heutigen Mehrfamilienhaus reicht der normale Hausanschluß nicht aus um die Leistung, die zum Laden von nur 3 E-Autos gebraucht zu liefern. die Haupsicherungen würden ständig versagen. Das verschweigt uns die Politik natürlich. Wir planen gerade ein MFH bei dem genau die Problem dadurch gelöst wurde, das immer nur ein Fahrzeug geladen werden darf, obwohl es 3 Anschlüße geben soll. Sehr praktisch.
so, i have a german name, aren't german, you live in germany, your nick is phoenix, you don't live in phoenix, but i do
Wie ich ja schrieb, handelt es sich bei unserer Energiewende bisher nur um eine reine Stromwende, wobei man hier seitens der Protagonisten, also Politiker und Leute, die an Erneuerbaren verdienen, in der Betrachtung immer so tut, als könnte man einen Teil der bisherigen Erzeugung einfach durch Strom Sparen unnötig machen und den Rest einfach so durch regenerative Energie ersetzen. Beides stimmt natürlich nicht und, dass der Stromverbrauch auch steigen könnte, wird in den Bereich der Fabel abgetan. Eine wirkliche Dekarbonisierung erreicht man aber nur, wenn man die Sektoren Verkehr und Wärme auch weitestgehend elektrifiziert und das bedeutet natürlich, dass wir in Zukunft nicht weniger sondern wesentlich mehr Strom erzeugen müssen, und zwar weiterhin verlässlich rund um die Uhr. Speichertechnologien verschlechtern durch die erforderlichen Umwandlungen den Gesamtwirkungsgrad erheblich, man müsste also noch mehr Strom erzeugen. Ihr Gesamtpotenzial ist außerdem viel niedriger, als wir das bräuchten.
Nun ist es mehr als einen Monat her, dass ich an info@agora-energiewende.de die Mail oben abgeschickt habe. Und auch zehn Tage nach meiner nochmaligen Erinnerung gibt es keine Antwort. Wohl doch mehr „Tank“ als „Think“! Andererseits darf einen das bei dem Dilettantismus, der allgemein bei der Energiewende herrscht, auch nicht wirklich überraschen.
Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor anderen.
Nach einer zweiten Erinnerung meinerseits habe ich nun endlich eine, wenn auch inhaltlich sehr, sehr dünne Antwort bekommen. Offenbar wissen die wirklich nicht, was sie eigentlich tun...
Hier die Antwort im Wortlaut:
vielen Dank für Ihre E-Mails und bitte entschuldigen Sie, dass Sie bisher nichts von uns gehört haben. Sie haben sich intensiv mit unserer Arbeit und den 12 Thesen beschäftigt, auch dafür vielen Dank.
Leider ist es uns nicht möglich, auf alle Ihre Kommentare im Einzelnen einzugehen, da unsere Kapazitäten im Allgemeinen recht eng gebunden sind. Sollte Sie eine Frage oder Anmerkung haben, die Sie besonders umtreibt, dann lassen Sie es mich wissen, ich würde mich dann um eine Antwort bemühen.
Eine Anmerkung gestatten Sie bitte zur grundsätzlichen Einschätzung der 12 Thesen vor nunmehr sechs Jahren, dass Windstrom und Photovoltaik die Erneuerbaren Energien sein werden, die das Rennen machen: Diese Einschätzung gilt inzwischen weltweit, die größten Kapazitätszubauten finden hier statt. Das liegt vor allem an den inzwischen konkurrenzlos günstigen Stromgestehungskosten. Wir arbeiten daran, dass sich diese Vorteile angesichts der aber ebenfalls vorhandenen Nachteile – vor allem Volatiltiät – nutzen lassen. Darauf beziehen sich die Thesen 2 bis 12. Man mag im Detail Kritik an den Thesen äußern können, im Grundsatz ist ihre Gütigkeit aber bisher unwiderlegt.
Dass alles ändert nichts daran, dass die Energiewende weiterhin mit großen Herausforderungen einhergeht, auch nicht daran, dass die Dekarbonisierung nicht in dem Maße abläuft wie es nötig wäre. Hier sehen wir denn auch unsere Aufgabe. Kneifen ist keine Alternative. Ihre Einschätzung zur Kernenergie teile ich im übrigen nicht. Alle Projekte in Europa sind inzwischen jahrelang verspätet und von einer Fertigstellung weit entfernt. Gleichzeitig sind die Kosten jenseits von Gut und Böse. Ich sehe nicht, wie Kernenergie in einem Ausmaß genutzt werden könnte, das eine wirkliche Dekarbonisierung ermöglicht. Von Sicherheitsbedenken und Endlagerrisiken ganz zu schweigen.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph ...
Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor anderen.
Mit über 500g/kWh standen wir heute früh also mal wieder auf einem der hinteren Plätze in Europa, woran sich durch das kurze Aufbäumen des Sonnenstroms auch bis morgen wenig ändern wird. Bis morgen Abend ist nämlich fü ganz Deutschland komplette Flaute vorhergesagt, so dass uns unsere inzwischen über 50 GW installierte Windleistung praktisch 0 GWh Windstrom produzieren.
Willkommen in der schönen neuen Welt des Ökostroms!
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Das Deutsche Rush Forum
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19.02.2018 13:03
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